Nun klappt es also doch. Hier also noch drei weitere Ein- und Ausblicke in das Vorangehen „Children’s Village“. Außerdem freue ich mich, schreiben zu können, dass das Gelände nun auch offiziell bei den Behörden registriert ist. Bei unserem letzten Geländebesuch wurden wir von zwei Mitarbeitern begleitet, die das Gelände mit Maßband und GPS vermessen und einen Plan erstellt haben. Nun kann uns also auch keine offiziele Stelle merh etwas dazwischen bauen. Denn leider passiert das nicht allzu selten hier. Wer sein Land nicht offiziell vermessen und registrieren lässt, muss damit rechnen, dass eben dort irgendwann öffentliche Gebäude oder Straßen entstehen. Da hilft es dann auch nichts, wenn man nachweisen kann, das Gelände traditionell erworben zu haben.
