Mit Mauer, Dach und ohne Melone

Die Arbeiter und Freiwilligen im Children’s Village wachsen mal wieder über sich hinaus. Mittlerweile ist das sechste Familienhaus bereits wie die anderen mit dunkelgrünem Dachwellblech gedeckt.  Außerdem wird die Lücke zwischen den beiden Mauerenden langsam geschlossen.










Die Fischteiche wurden komplett entwässert, vertieft und teilweise zusammengelegt. Statt fünf kleiner Teiche haben wir nun zwei große und einen kleinen Teich. So geben wir den Fischen mehr Platz zum Wachsen und hoffen gleichzeitig auf einen größeren Ertrag bei der nächsten Ernte.





Alle Häuser inklusive der Küche wurden mit Glaslamellenfenstern versehen. Übernommen wurde diese Aufgabe von einem unserer einheimischen Freiwilligen, der ausgebildeter Fensterbauer ist.


Zudem werden zur Zeit alle Häuser mit den Sanitäranlagen versehen, gefliest und gestrichen. Die erste Toilette wurde in Betrieb genommen, um den im Children’s Village lebenden Freiwilligen das Leben ein bisschen angenehmer zu machen. Doch es wird nicht bei dieser einen benutzbaren Toilette bleiben. In einem Rutsch werden wir alle weiteren Häuser ebenfalls mit den notwendigen Sanitäranlagen und Duschvorrichtungen versehen.



Vergangene Woche hat eine Mitarbeiterin der Social Welfare dem Children’s Village einen Besuch abgestattet. Nach einem kurzen Abriss über die bisherigen gelaufenen sowie einen Ausblick auf die anstehenden Aktivitäten zeigte sie sich beeindruckt und versprach ihre Unterstützung bei der Zusammenarbeit.

Die Trockenzeit nähert sich ihrem Ende. In den letzten Tagen vielen unregelmäßige heftige Regenschauer. Gut für uns, denn dann ist die nächste Anbausaison nicht mehr fern.

Es bleibt viel zu tun, doch das Ziel ist in Sichtweite!

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